In unserem neu renovierten Restaurant werden Sie mit regionalen und saisonalen Köstlichkeiten verwöhnt: in unserer hellen Remise gerne à la carte, in unserer heimeligen Geroldsstube als Hausgast. Die neu renovierte Herberge bietet Menschen mit besonderen Bedürfnissen alle Annehmlichkeiten damit deren Alltag ohne Mühen bewerkstelligt werden kann.
Der Mensch verliert nichts von seinem Wert und von seiner Würde, auch wenn er mit körperlichen, geistigen oder psychischen Einschränkungen konfrontiert ist. Daran erinnern uns immer wieder die Kinder und Erwachsenen, die zur Therapie mit unseren Pferden oder im Rahmen der Sozialferien-Oase in der Propstei zu Gast sind.
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Adresse: St. Gerold 29, 6722 St. Gerold, Österreich | ||
Postleitzahl: 6722 | ||
Breite/Länge: 47.2188184 / 9.8172663 | ||
Nächste Bushaltestelle | St. Gerold Gemeindamt | 500 Meter |
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Nächster Arzt | Praktischer Arzt | 2 km |
Nächster Bahnhof | Bludenz | 15 km |
Nächster Flugplatz | Allgäu Airport Memmingen | 130 km |
Nächster Pflegedienst | Krankenpflegeverein Bludenz | 15 km |
Nächster Supermarkt | Dorfgeschäft | 500 Meter |
Nächster Tierarzt | Thüringerberg | 3 km |
Nächstes Krankenhaus | Landeskrankenhaus Bludenz | 15 km |
Nächstes Restaurant | Geroldsstube | 10 Meter |
Wenn sie aus Richtung Dornbirn/Feldkirch kommen, nehmen Sie bitte die A 14 bis Ausfahrt Nenzing oder fahren Sie mautfrei über die B 190.
Wenn Sie aus Richtung Arlberg/St. Anton kommen, nehmen Sie bitte die A 14 bis Ausfahrt Nüziders oder fahren Sie mautfrei über die B 190.
Wenn Sie aus der Schweiz kommen, wählen Sie bitte den Grenzübergang Schaanwald und fahren Sie weiter auf der B 191 nach Feldkirch, fahren Sie weiter Richtung Bludenz bis nach Thüringen, ab da folgen Sie bitte der B 193 bis nach St. Gerold. Achten Sie auf die Wegweiser mit der Aufschrift «Großes Walsertal».
Die schmucke Klosteranlage am Sonnenhang des Großen Walsertals entstand in verschiedenen Bauetappen von der Romanik bis in die Gegenwart. Die verschiedenen Zeit- und Stilepochen sind da und dort noch sichtbar. Während tausend Jahren hindurch wurde die Klosteranlage in regelmäßigen Abständen saniert, erweitert und modernisiert. Heute präsentiert sich die Propstei als harmonisches Ganzes in frühbarocker Fassade.
Dass in Bezug auf die Propstei St. Gerold gelegentlich auch von «Kloster» die Rede ist, hat mit den örtlichen Verhältnissen einen Zusammenhang. Im Großen Walsertal wurde und wird die Propstei von den Einheimischen «das Kloster» genannt, weil hier seit Jahrhunderten Mönche aus Einsiedeln leben und wirken.
Während Jahren entstand im Wald unterhalb der Propstei ein wundervolles Naturreservat mit 13 Teichen, kleinen Wegen, die über Brücken führen, umgeben von Blumen, Sträuchern, Bäumen und mit Sitzbänken, die zum Verweilen und Meditieren einladen. Dazu inspirieren zahlreiche Tafeln mit Sinn-Sprüchen und Dichterworten von Mystikern verschiedener Religionen, die vom Geheimnis der unsichtbaren Welt sprechen.
Das Große Walsertal befindet sich im österreichischen Bundesland Vorarlberg. Es ist ein Seitental des Walgaues und erstreckt sich von diesem in nördlicher Richtung zum gebirgigen Zentrum des Landes. Der Talabschluss grenzt an den Bregenzerwald. Das große Walsertal ist vor allem bekannt für den gleichnamigen UNESCO-Biosphärenpark.
Der Name des Tales kommt von den Walsern, die im 13. Jahrhundert aus dem Wallis hierher zogen.
"Die Natur nutzen, ohne ihr zu schaden"
So lautet das Motto des Biosphärenpark Großes Walsertal. Biosphärenparke sind Modellregionen, in denen die Erhaltung der biologischen Vielfalt mit einer nachhaltigen Entwicklung einhergeht. In verschiedenen Erdteilen suchen sie nach regionalen Antworten auf die Fragen, wie heute und in Zukunft ein ausgewogenes Verhältnis zwischen dem Schutz der natürlichen Lebensgrundlagen und den Bedürfnissen der Menschen geschaffen werden kann.
Hackschnitzelheizung, eigene Quellwasserzisterne für Therapie-Stall, Sonnenenergie für das Hallenbad, Osmose Anlage,